Gasthof  "Zur Linde" (Momann)

 

 

 

 

 

1964 links das Wohnhaus Momann mit der mächtigen Linde

 

Gaststätte Momann, Neuenhauser Str. 45, 49843 Uelsen

 Im Jahr 1968 eröffnen die Eheleute Heinrich (Heine) und Dina Momann die Gaststätte „Zur Linde“. Das Lokal erhält seinen Namen dadurch das vorher auf dem Grundstück eine mächtige Linde gestanden hat. In den ersten Jahren hat die Gastwirtschaft zur Neuenhauser Straße eine Fensteröffnung. An diesem kleinen Kiosk kann man Getränke, Eis und Pommes zum Mitnehmen bestellen.

Neben dem Lokal steht das Wohnhaus der Familie Anton Borggreve. Nachdem dieses Gebäude leer gestanden hat, baut es Heine Momann zu einem Fetenraum um. Es erhält den Namen „Schöttken“. Man kann es für private Feiern anmieten und es finden viele lustige Abende dort statt.

Nach einem Umbau übernimmt Sohn Friedrich Momann die Gastwirtschaft. Jetzt stehen auch ein paar Zimmer für Übernachtungen zur Verfügung.

Im Jahr 1982 pachten Karl-Heinz und Hannchen Waszik die Gaststätte. Karl-Heinz genannt „Molli“ ist vielen Besuchern bestimmt noch bekannt für seine Vorliebe für das Getränk „Bärenfang“.

 

Ab 1989 hat der SV Olympia Uelsen hier sein Vereinslokal.

 

Seit Herbst 1990 sind Detlef und Ingrid Manicke die neuen Pächter.

 

Im Jahr 1999 wird das Gebäude verkauft. Nach einem Umbau zieht zunächst ein Schuhgeschäft ein. Um ca. 2003 folgt ein Küchenstudio. Danach und bis zum heutigen Tag (2020) ist dann dort ein Friseursalon beheimatet.

 

 

 

 

Anfang der 1960er Jahre li Haus Borggreve (später Schöttken) / re. Haus Momann

 

 

 

 

 

 

Postkarte Mitte der 1970er Jahre

 

 

 

 

 

 

Friseursalon im Jahr 2015